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Tennis Stipendium USA

"Das beste als Tennis-Spieler im College ist, dass du Studium, Sport, Spaß und das Finanzielle unter einen Hut bringen kannst - und das auch noch auf höchstem Niveau." - Dominik Koepfer, ehemaliger Sportstipendiat an der Tulane University, bestes ATP Ranking 50 und NCAA College Champion

Dominik Koepfer Tennis-Profi (bestes ATP Ranking #50) und Tulane University Graduate im Interview mit Monaco Sportstipendium

Unser Lions Team ist
Stark, mutig, zielstrebig, entschlossen, intelligent und selbstbewusst. Bist du es auch? Hast du das Zeug zum Monaco Sportstipendium Lion?
  • 5 Kundenzufriedenheit

Was sind Sportstipendien?

Stipendien sind finanzielle Fördermittel, die direkt von den amerikanischen Universitäten vergeben werden können. Im Grunde genommen geht es darum, dass dir College Trainer verschiedene Kosten teilweise oder komplett erlassen, die du im Normalfall für das Studium, die Unterkunft und die Verpflegung selbst tragen müsstest.

 

So ist es dir durch dein sportliches Talent möglich, dein Studium in den USA mit geringen bzw. überschaubaren Kosten zu finanzieren.

Warum gibt es Sportstipendien in den USA?

Monaco Sportstipendium in Zahlen

15+ Jahre Erfahrung

1000+ vermittelte Sportler

1000+ zufriedene Kunden

100% Gender Equality

100% Lions

95% Vermittlungsquote

Zahlen & Fakten

Männer

Anzahl der Universitäten mit Tennisprogrammen:

  • NCAA Division I: 252 (Anteil von nicht-amerikanischen Spielern liegt bei 63%) 
  • NCAA Division II: 155 (Anteil von nicht-amerikanischen Spielern liegt bei 58%) 
  • NCAA Division III: 335 (Anteil von nicht-amerikanischen Spielern liegt bei 10%) 
  • NAIA: 105

 

 Anzahl der Tennisstipendien pro Team: 

  • NCAA Division I: 4,5 bei einer durchschnittlichen Teamgröße von 10 Spielern 
  • Ivy League Universitäten (gehören auch zur Division I): vergeben keine Tennisstipendien; Bewerbung macht nur mit exzellenten Noten und Testresultaten Sinn 
  • NCAA Division II: 4,5 bei einer durchschnittlichen Teamgröße von 10 Spielern 
  • NCAA Division III: vergeben keine Tennisstipendien, aber hier sind oftmals attraktive akademische Stipendien realistisch (durchschnittliche Teamgröße: 11 Spieler) 
  • NAIA: 5 bei einer durchschnittlichen Teamgröße von 10 Spielern 

Frauen

Anzahl der Universitäten mit Tennisprogrammen:

  • NCAA Division I: 312 (Anteil von nicht-amerikanischen Spielerinnen liegt bei 62%) 
  • NCAA Division II: 216 (Anteil von nicht-amerikanischen Spielerinnen liegt bei 38%) 
  • NCAA Division III: 371 (Anteil von nicht-amerikanischen Spielerinnen liegt bei 9%) 
  • NAIA: 114

 

 Anzahl der Tennisstipendien pro Team: 

  • NCAA Division I: 8 bei einer durchschnittlichen Teamgröße von 9 Spielerinnen 
  • Ivy League Universitäten (gehören auch zur Division I): vergeben keine Tennisstipendien; Bewerbung macht nur mit exzellenten Noten und Testresultaten Sinn 
  • NCAA Division II: 6 bei einer durchschnittlichen Teamgröße von 9 Spielerinnen 
  • NCAA Division III: vergeben keine Tennisstipendien, aber hier sind oftmals attraktive akademische Stipendien realistisch (durchschnittliche Teamgröße: 10 Spielerinnen) 
  • NAIA: 5 bei einer durchschnittlichen Teamgröße von 9 Spielerinnen 
Lebst du deinen Traum?
"You're the only one who can make the difference. Whatever your dream is, go for it." - Roger Federer
  • 134 Tage bis zum nächsten Vermittlungszeitpunkt

Sportliches Niveau im College Tennis und Vorrausetzungen für ein Tennisstipendium

Männer

  • Das Niveau reicht je nach Division und Stellenwert von Tennis innerhalb des Colleges von den Top 500 der Tennisweltrangliste bis zur Bezirksliga bzw. Kreisklasse 
  • Mögliche Stipendienhöhe von ca. 25 - 100% abhängig von deiner Qualität auf dem Tennisplatz
  • Du benötigst mindestens das (Fach-) Abitur und solltest ganz grob im Alter zwischen 16 und 20 Jahren sein
  • Du solltest über ein Ranking (ATP, ITF, Tennis Europe, Deutsche Rangliste, Regionalrangliste) und / oder gute Turnierergebnisse (gegen Spieler mit Ranking) und / oder eine entsprechende Spielklasse mit der Mannschaft verfügen (ab der Verbandsliga bzw. Landesliga stehen deine Chancen schon nicht schlecht) 
  • Direkt nach dem Abitur ist der beste Zeitpunkt für ein Tennisstipendium in den USA, bitte beachte aber die lange Vorlaufzeit von ca. 4 (Minimum) bis 18 (Optimum) Monaten für den Bewerbungsprozess

Aber um auf Nummer sicher zu gehen, lass dich bitte einfach kostenlos und unverbindlich von MONACO SPORTStipendium schätzen.

Frauen

  • Das Niveau im Frauentennis schwankt sehr stark, es reicht von unterem WTA-Niveau bis zur Bezirksliga bzw. Kreisklasse je nach Division und Stellenwert von Tennis innerhalb des Colleges
  • Mögliche Stipendienhöhe von ca. 40 - 100% abhängig von deiner Qualität auf dem Tennisplatz
  • Du benötigst mindestens das (Fach-) Abitur und solltest ganz grob im Alter zwischen 16 und 20 Jahren sein
  • Du solltest über ein Ranking (WTA, ITF, Tennis Europe, Deutsche Rangliste, Regionalrangliste) und / oder gute Turnierergebnisse (gegen Spieler mit Ranking) und / oder eine entsprechende Spielklasse mit der Mannschaft verfügen (ab der Verbandsliga bzw. Landesliga stehen deine Chancen schon nicht schlecht) 
  • Direkt nach dem Abitur ist der beste Zeitpunkt für ein Tennisstipendium in den USA, bitte beachte aber die lange Vorlaufzeit von ca. 4 (Minimum) bis 18 (Optimum) Monaten für den Bewerbungsprozess

Es trifft nicht jeder Punkt auf dich zu? Möglicherweise hast du trotzdem Chancen. Nimm bitte einfach direkt Kontakt mit uns auf und wir beraten dich persönlich.

Einordnung der Tennisstipendien in den USA

Tennis ist eine der Sportarten, die wirklich alle Optionen während oder nach Beendigung des Studiums lässt. Durch das hohe Niveau ist der Sprung ins Profilager für einige Spieler durchaus denkbar. Die Mehrzahl der Tennisspieler verlängert durch das Stipendium dagegen einfach die Gelegenheit, auf hohem Niveau zu trainieren und nach der Zeit in den USA in einer höheren Liga zu spielen als zuvor. 

 

From college tennis to Centre Court American

Artikel von Danielle Rossingh erschienen auf Wimbledon.com:

 

Irina Falconi is one of a number of players at Wimbledon to have come through the US college system

 

There may be close to £32 million up for grabs at Wimbledon but half of all 14,000 professional tennis players make no prize money at all.

John Isner developed his game at the University of Georgia before turning pro

Instead of joining the tour at 18 and grinding it out in far-flung places around the globe for next to no money and ranking points, why not try to land a tennis scholarship at an American university and play tennis at the same time for free?

With both male and female pros now peaking much later than ever before, college tennis is a route an increasing number of talented teenage players are taking before turning pro.

Take Jennifer Brady, one of six former US college players in Wimbledon's ladies’ singles this year. “I would definitely recommend it,” the American world No.93 said about her time at the University of California, Los Angeles (UCLA). “I went to UCLA for two years and I left after my sophomore year in June 2015,” the 22-year-old said.

Each year, about 5,000 students enter the US college tennis system. The levels can vary, with the top Division I universities such as UCLA, Stanford University and the University of Florida attracting the best players. Athletes who successfully made the transition from college to the pros include former Wimbledon champion John McEnroe, John IsnerSteve Johnson, doubles legends Bob and Mike Bryan and former top-10 player Kevin Anderson from South Africa.

By landing a scholarship, students – and their parents – can save themselves close to $500,000 in training costs and tuition fees. “From a training perspective, it’s probably worth close to $45,000 or $50,000 a year,” said Stephen Amritraj, the director of collegiate tennis for the US Tennis Association (USTA). “That includes coaching, travel, the equipment and the facilities,” Amritraj said. “And then tuition at a place such as Duke University [in Durham, North Carolina] can cost as much as $70,000. So you are really getting a pretty incredible package financially, worth around $120,000 a year, times four.” As a general rule, college players have to complete a minimum of two years of studies. After that, they can leave to pursue a pro career but are allowed to come back to complete their degrees for free.

To help make the transition from college tennis to the pro circuit more easily, the USTA has created more lower-tier Futures and Challenger tournaments in the summer, autumn and winter so players can maintain a professional ranking while in college rather than leaving unranked.

Britain’s Cameron Norrie is one player who has benefited, and has just begun his pro career with a ranking around the mid-200s after studying sociology for three years at Texas Christian University.

“He’s obviously playing at a very good level and has had two top-200 wins in the last two weeks,” said Amritraj, who graduated from Duke before turning pro. “He has grown up and matured a lot.” With the likes of Roger Federer and Serena Williams still winning Grand Slam titles at the age of 35, there is no rush to go on tour. “The average age of a tennis pro is now 27-and-a-half, there is still plenty of time for these kids to make it,” said Matthew Manasse, assistant coach of the women’s team at Duke University, who was at Wimbledon to look at potential recruits for the team. “If you go to university, and you are out by 21, 22, you still have your whole career,” Manasse said. “You have 10 years to play on tour. And you can use your degree to do whatever you want.”

Tolle Anlagen

Das Team als Ersatzfamilie

Sprungbrett für die Profitour

Ein Tag im Leben eines Tennisstipendiaten

Expertise und Referenzen von MONACO SPORTStipendium im Tennis

MONACO SPORTStipendium kann durch das große Netzwerk und dem individuell angelegten Service den Tennisspielerinnen und Tennisspielern unterschiedlichster Spielniveaus helfen, genau die Uni in den USA zu finden, die akademisch, sportlich, finanziell und menschlich am besten zum individuellen Profil passt.


Dabei profitieren die Spielerinnen und Spieler von dem breitgefächerten Partnernetzwerk der Agentur. So kooperieren wir unter anderem mit großen Verbänden, renommierten Leistungszentren, aber auch mit der Weltmarke HEAD, die jedem Sportler, der mit uns zusammenarbeitet, ein großzügiges Warenpaket zur Verfügung stellt.


Auf regelmäßigen Reisen in die USA werden die bestehenden Beziehungen zu den Tennis-Coaches gepflegt und laufend neue Programme besucht, um einen noch besseren Service bieten zu können. Die Coaches in den USA schätzen den offenen und ehrlichen Umgang mit uns und vor allem die Tatsache, dass wir durch den von unserem Dienstleister durchgeführten Videodreh jede Spielerin und jeden Spielern persönlich “in Action” auf und neben dem Platz erleben. 

Einige unserer Referenzen im Tennis-Bereich:

Unser Team besteht nur aus ehemaligen / aktuellen Leistungssportlern mit einem entsprechenden Erfahrungsschatz - selbstverständlich wirst du von einem Tennisspieler betreut, kannst aber während der Zusammenarbeit auf die gesamte Mannschaft von MONACO SPORTStipendium zurückgreifen.

"Ich habe schon immer davon geträumt in den USA zu studieren und gleichzeitig Tennis zu spielen. Ich bereue keine einzige Sekunde diese Entscheidung getroffen zu haben. Ich kann es einfach nur jedem empfehlen. Mein erstes Jahr in den USA war einfach nur wunderbar und ich kann es schon kaum erwarten die nächsten drei Jahre hier zu verbringen. " - Luise, Tennisstipendiatin

Ein Tag im Leben einer Tennisstipendiatin