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Fragen und Antworten zu Sportstipendien in den USA

"Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen" - Albert Einstein

Wiederkehrende Fragen 1 bis 4

Was passiert bei einer Verletzung?
Hier sind zwei Fälle zu unterscheiden: eine Verletzung nach Unterzeichnung deines Vertrags mit der Universität bzw. während deiner Zeit als Sportstipendiat oder eine Verletzung vor der Unterzeichnung deines Vertrags bzw. während des Bewerbungsprozesses. Zunächst zum ersten Fall: Wenn du dein Stipendium schon in der Tasche hast, kann dir im Zeitraum deiner vertraglich zugesicherten Stipendiumsdauer (i.d.R. 1 Jahr) durch eine Verletzung nichts passieren, d.h. dein Stipendium kann dir nicht weggenommen oder gekürzt werden. Solltest du dich noch im Bewerbungsprozess befinden und dich verletzen, solltest du mit uns als Agentur aber vor allem auch mit den Coaches mit denen du schon in Kontakt stehst, ehrlich umgehen und ihnen die Verletzung und die Folgen der Verletzung ehrlich und direkt mitteilen. Deine Ehrlichkeit wird dir hier angerechnet werden und in den meisten Fällen (hängt aber auch vom Grad der Verletzung ab) wirst du hier keine Konsequenzen zu befürchten haben.  
 
Wie hoch sind die Kosten? (für uns als Agentur und die laufenden Kosten)
Unser Honorar ist in 4 Stufen eingeteilt, die Systematik und Fälligkeit der Stufen ist jedoch immer gleich.  Die erste Stufe wird immer direkt nach dem Vertragsschluss fällig und ist erfolgsunabhängig. Die zweite Stufe wird dann fällig, wenn wir die - mit dir / euch vereinbarte Auswahl an Universitäten / Colleges kontaktiert haben und ist somit leistungsabhängig. Die 3. und 4. Stufe hängen davon ab, ob du ein passendes Angebot annimmst und dich dazu entscheidest das Leben eines 'student athlete' an einer amerikanischen Hochschule anzutreten. Laufende Kosten, wenn du bereits in den USA bist, gibt es von unserer Seite keine. Für dein Leben vor Ort solltest du beachten, dass du für Aktivitäten in der Freizeit immer eigenes Taschengeld benötigst. Dazu kommen die Flüge nach / von Deutschland, die einmal jährlich fällige Auslandskrankenversicherung, sowie die Restkosten seitens der Universität, die nicht von deinem Stipendium abgedeckt werden.  
 
Was sind die Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Studiensystem?
Da die Beantwortung der Frage ein ganzes Buch füllen könnte und sich nach kurzer Onlinerecherche viele detaillierte Artikel finden lassen, werden hier nur einige, ausgewählte Schlaglichter stichpunktartig aufgegriffen:  
Unser akademischer Experte Carsten Bösel kann hier mit dir / euch noch viel mehr ins Detail gehen. 
 
Werden die Studienleistungen aus den USA in Deutschland anerkannt?
Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden, da es sehr stark auf den Einzelfall und das jeweilige Studienfach ankommt. Grundsätzlich kann man sagen dass die Anerkennung von Studienleistungen in den letzten Jahren auch durch die ‚Amerikanisierung des deutschen Hochschulsystems‘ (Stichwort: Bachelor, Master, Credit Points, …) leichter geworden ist, aber in der letzten Konsequenz natürlich auch von der Hochschule abhängt, an der man sein Studium fortsetzt. ‚Problemkinder‘ bei der Wahl des Studienfachs bezüglich der Anrechnung sind u.a. Jura (anderes Rechtssystem), Medizin und ein Studium auf Lehramt. Es kommt aber auf den Einzelfall an. Monaco Sportstipendium arbeitet in diesem Bereich exklusiv mit Carsten Bösel zusammen, der sich wie kein Zweiter in Deutschland mit diesen Fragen auskennt. 
Monaco Sportstipendium in Zahlen

15+ Jahre Erfahrung

1000+ vermittelte Sportler

1000+ zufriedene Kunden

100% Gender Equality

100% Lions

95% Vermittlungsquote

Wiederkehrende Fragen 5-8

Wie läuft eine Saison ab?
Das sportliche Jahr in den USA ist in zwei Semester geteilt. EIn Teil ist die körperlich sehr anstrengenden Saison. Der zweite Teil die "Off-Season", bei der die Trainings- und Wettbewerbshäufigkeit im Vergleich zur "Season" etwas reduziert ist.

Beim System des US-College-Sports sollte man sich von den deutschen Saison Strukturen weitestgehend frei machen, da die Saison in den USA überwiegend anders verläuft. Die Saison ist im Vergleich zu Deutschland sehr kurz. Genauer gesagt ist sie in allen Sportarten auf ein Semester gekürzt. Je nach Sportart findet die Saison entweder im Herbst- oder im Frühlingssemester statt. Das bedeutet, sie geht ungefähr 4 Monate lang.
 
Wenn du dich etwas mit der NBA auskennst, kannst du hier wohl den besten Vergleich zum College-Sport-System finden. Die Saison wird mit den Play-offs im Turniersystem beendet. Für diese Play-Offs muss man sich über Conferences qualifizieren: Die Conference wird zunächst im Ligamodus ausgetragen, anschließend für die am besten Qualifizierten im Turniermodus ausgetragen. Es gibt während der Saison aber neben der / des Conferencespiele /-wettbewerbe, auch "Off-Conference"-Spiele / -wettbewerbe (, für diesen Spielplan ist die "Off Season" im zweiten Absatz erklärt, interessant. Natürlich variiert das System etwas je nach Sportart. Da allerdings quasi jede Sporart in den USA in Mannschaften gegliedert ist, ist das Prinzip eigentlich immer dasselbe.

Während der Saison musst du mit einem sehr eng getaktetem Rythmus, mit bis zu 4 Spielen / Wettbewerben in der Woche rechnen. Damit der Sportler diese Belastung physisch, wie psychisch gut durchhält, wird dein Coach sehr viel Wert auf deine Fitness legen. An den wettbewerbsfreien Tagen wird in aller Regel täglich trainiert.

Das zweite, saison-unabhängige Semester, wird dagegen etwas lockerer angegangen. Auch die Regeln des Sportverbandes geben vor, dass hier nicht zu viel trainiert werden darf. Auch für die Wettbewerbe gibt es vom Verband klare Vorgaben. Anders als viele annehmen, handelt es sich im zweiten Semester allerdings nicht um reine Freundschaftspiele / -wettbewerbe. Der Spielplan eines jeden Teams hängt von stochastisch kompliziert berechneten Rankings ab, die wiederum für das Folgesemester (der Saison) wichtig sind. So kann man sich in der Off-Season einen entweder etwas leichteren oder schwereren Spielplan für die kommende Saison erarbeiten.
 

Wie kann man sich einen Tag als Sportstipendiat vorstellen?

Früh aufstehen, gemeinsames frühstücken, Vorlesungen, Mittagessen, Sport, lernen, (Sport oder Freizeit), Abendessen, Bett.

 

Dieser Rythmus kann durch Auswärtsfahrten unterbrochen werden, bei denen man entweder mit dem Flugzeug oder dem Bus (meist mehr als einen Tag) und anschließender Hotelübernachtung reist, um das Spiel / den Wettbewerb auszutragen. Bei Auswärtsfahrten ist man vom Unterricht befreit, sollte aber natürlich im besten Fall den Inhalt der Stunden (,welcher ja schließlich Stoff für die Prüfungen sein wird) nachholen. Dazu stehen den Sportlern - je nach College anders gehandhabt - auch persönlich begleitete Tutoren zur Verfügung.

Freizeit und Wettbewerbe / Spiel. Auf eine adäquate Wettbewerbs- bzw. Spielvorbereitung wird natürlich geachtet. Danach hat man aber meist den Sonntag frei...
 
Wie stark sind die College-Mannschaften? 
Der College-Sportverband achtet auf die Einhaltung seiner "Core-Values" (Werten), die im engen Zusammenhang mit sportlicher Fairness und dem persönlicher Reifeprozess stehen. Das Ziel ist eine Plattform zur Verfügung zu stellen, die den akademischen Reifeprozess unterstützt. Hierbei steht neben dem Sport auch die Einhaltung der akademischen Leistungen im Vordergrund. Sollten die Noten eines Sportlers unter einen bestimmten Schnitt fallen, so muss er die Noten erst verbessern, ehe er wieder am Wettbewerb des Verbandes teilnehmen darf. Das oberste Ziel des Verbandes ist nicht professionelle Sportler zu entwickeln, sondern dass jeder Sportler seinen College-Abschluss (Bachelor oder Master) macht. Aus diesem Grund sind übrigens auch die Regeln so gestaltet, dass ein Stipendium nur sehr schwer gekürzt oder weggenommen werden kann, da dies in der Regel konträr zum Ziel des Erreichens eines Abschlusses ist. Mehr Infos zu den Verbänden bzw. den Unterschieden zwischen "NCAA" und "NAIA" findest du hier

Colleges sind sehr teuer, sofern man kein Sportstipendium bekommt. Somit stehen die Colleges untereinander in Konkurrenz, um zukünfitg neue Studenten anzuziehen. Daher ist das Ziel einer jeden Collegemannschaft sportlich so erfolgreich wie möglich zu sein. Das College-Team ist sozusagen ein Aushängeschild (Marketinginstrument). Neben anderen Faktoren trägt der sportliche Erfolg zu einer postiven Wahrnehmung des Colleges in der amerikanischen Gesellschaft bei. Je erfolgreicher der Sport des jeweiligen Colleges ist, desto mehr Aufmerksamkeit bekommt es. Dadurch zieht es wiederum mehr Studenten an und die monetären Einnahmen steigen.

Je nach Sportart variiert natürlich der Leistungsgrad zur jeweiligen Sportart in Deutschland. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass der amerikanische Collegesport in jeder Sportart sehr professionell aufgestellt ist. Auch die perfekten Trainingsbedingungen führen dazu, dass an den Fähigkeiten intensiv gefeilt wird. Zudem steht im Recruiting den Colleges eine weltweite Auswahl an Spielern zur Verfügung, die sie theroretisch für sich gewinnen können.

All in all: Das Niveau im Collegesport wird in Deutschland häufig unterschätzt. In den typisch amerikanischen Sportarten American Football, Baseball, Basketball ist die "amerikanische" Konkurrenz sehr groß. In den anderen Sportarten gibt es neben amerikanischen Mitbewerbern eine große Auswahl an weltweiten Athleten, mit denen deutsche Sportler ebenfalls um ein Sportstipendium konkurrieren. Nichtsdestotrotz sind deutsche Sportler in den USA aufgrund ihrer akademischen sowie sportlichen Ausbildung und der typischen "German Gründlichkeit" sehr beliebt.

Wann soll man in den Bewerbungsprozess einsteigen?
1-2 Jahre vor dem US-Start ist der optimale Zeitpunkt. Ein zu früh gibt es nicht. Allerdings gibt es ein zu spät, wobei dies im Einzelfall betrachtet werden muss.

Leider ist das Thema Sportstipendium in der deutschen Kultur nicht so fest verankert wie in der amerikanischen. Der Amerikaner weiß in der Regel genau, auf welche Aspekte es bei der Bewerbung ankommt bzw. ihm werden diese Informationen gewissenhaft bereits in der High School angepriesen. So bereitet sich ein amerikanischer Schüler bereits zwei Jahre vor seinem High-School Abschluss (Abitur) auf die Bewerbung vor. Ein frühzeitiges Vertrautmachen mit den bürokratischen Aspekten sowie den erforderlichen Testergebnissen, die beliebig oft wiederholt werden können, führt zu einem besseren Gelingen des Prozesses und steigt zudem die Attraktivität eines Sportlers gegenüber dem Coach. Schließlich zählen für den Coach neben der sportlichen Qualität auch akademische und bewerbungsrelevante Aspekte ohne die eine Teilnahme am College Sport nicht berechtigen würde.
 
Hinzu kommt, dass ein deutscher Schüler einen vergleichsweise größeren bürokratischen Aufwand hat (z.B.: Zeugnisübersetzung, Visum...). Mit Englisch als Fremdsprache besteht zudem eine sprachliche Barriere für jeden deutschen Schüler, die den Bewerbungsprozess erschweren bzw. verlangsamt. Einen Vorteil gegenüber des amerikansichen Schülers hat ein deutscher Schüler hingegen meist dahingehend, dass er nach seinem Abitur einen durchschnittlich etwas besseren schulischen Leistungsgrad hat.

Die Regeln des Sportverbandes geben vor, dass ein Sportler entweder direkt nach dem Abitur oder ein Jahr nach seinem Abitur (GAP year) in den USA spätestens mit seinem Studium mit Hilfe eines Sportstipendiums starten darf. Verpasst er diese Zeitpunkte, sollte er spätestens nach diesem Gap year mit dem Studium / in manchen Fällen ist es auch mit einer Ausbildung beginnen. Dieser Studienbeginn muss nicht in den USA stattfinden, sondern kann auch in Deutschland geschehen. Anschließend gibt es die Möglichkeit als so genannter "Transfer Student" seine Credits in den USA anrechnen zu lassen und sein Studium mit einem Sportstipendium dort weiterzuführen.
Jedes Jahr arbeiten wir mit einer begrenzten Anzahl von gut ausgewählten Sportler(innen) zusammen, die das Herz, den Mut und die Entschlossenheit eines Lion haben. Wirst du einer davon sein? Bist du bereit für uns?
  • 5 Qualität unserer Lions

Wiederkehrende Fragen 9-12

Wie läuft der Bewerbungsprozess ab?
Der Prozess kann in 3 Phasen eingeteilt werden: 

In Phase 1 (ca. 2-4 Monate) wird das Profil von dir auf unserer Plattform erstellt. Hier geht es darum, dass wir alle sportlichen, akademischen und persönlichen Informationen von dir sammeln, damit die US-Trainer sich ein genaues Bild machen können, ob du der richtige Kandidat für ihn bist und alle Aufnahmekriterien der Universität erfüllen kannst. Hierzu gehören beispielsweise die Aufzeichnung von Wettkämpfen/Spielen, die Absolvierung des TOEFL / ACT / SAT, das Übersetzen von Zeugnissen, das Erstellen eines Highlight-Videos, das Einholen von Empfehlungsschreiben, das Sammeln deiner sportlichen Erfolge / Resultate, ...

In der 2. Phase (ca. 2-4 Monate) wirst du mit deinem (möglichst) vollständigen Profil bei allen College Trainern in seiner Sportart vorgestellt bzw. vermarktet. Das bedeutet, dass alle US Trainer den Zugriff auf dein Profil bekommen und sich mit deiner Qualität als Bewerber auseinander setzen können. Für dich als Sportler ist dies, der spannendste Moment im Bewerbungsprozess, weil du direktes Feedback von den Trainern bekommst. Interessierte Coaches werden dich direkt kontaktieren und zwar in Form von Emails, WhatsApp-Nachrichten und Telefonaten. Es beginnt ein intensiver Austausch (in der englischen Sprache) zwischen den Trainern und dir, wobei die Gespräche in dieser Phase simultan mit mehreren Interessenten ablaufen. Beide Parteien haben nun die Möglichkeit, sich gegenseitig kennen zu lernen und können für sich prüfen, ob man zueinander passt. In dieser Phase werden gemeinsam mit uns die Gespräche verdichtet, damit konkrete Stipendien Angebote und Zahlen für dich abgegeben werden. Diese werden im nächsten Schritt gemeinsam beurteilt und ggf. nachverhandelt. Im besten Fall entscheidest du dich nun für ein konkretes Angebot, das deinen Kriterien und Präferenzen entspricht.  

Phase 3 (ca. 2-4 Monate) beginnt nach deiner Zusage für ein College deiner Wahl und läutet eine recht administrative Phase ein. Hier geht es darum, den Auslandsaufenthalt in "trockene Tücher" zu bekommen. Es folgen Schritte, wie z.B. deine Unterschrift des Stipendien Vertrages, die Beantragung der Start-/Spielberechtigung beim College-Verband, die Einschreibung bei der Universität, die Beantragung des Visums, der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung und die Buchung der Flüge. 

Wie schwer sind TOEFL / ACT / SAT? 
Wann und wo kann man sie absolvieren?

Sowohl der Sprachtest (TOEFL) als auch der Studierfähigkeitstest (ACT oder SAT) sollten mit einer guten und gewissenhaften Vorbereitung kein Hindernis für dich darstellen. Mit unserem Schulenglisch besteht bereits eine gute Grundlage, die durch eine intensive Vorbereitung von dir, für die wir das Material in Form von Büchern und Webinaren stellen, gezielt ergänzt wird. Allerdings sollte man die Tests nicht auf die leichte Schulter nehmen. Gänzlich ohne Vorbereitung werden die geforderten Ergebnisse für die Einschreibung an einer amerikanischen Universität nicht erzielt. Deswegen sind für gute Ergebnisse eine gewisse Portion Eigenmotivation, Fleiß und Disziplin von dir von Nöten. Am besten lässt es sich vielleicht so zusammenfassen: Die Tests sind absolut machbar, wenn du mitziehst und dich mit unseren Hilfestellungen entsprechend dafür vorbereitest. Genauere Infos zu diesem Thema findest du bei uns hier.

 
Wie lange kann man ein Stipendium bekommen?
Die Vergabe bzw. Länge der Stipendien orientiert sich an deiner Start-/Spielberechtigung für einen College Verband. Im Maximalfall kann diese 4 Jahre betragen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass du im besten Fall ein Stipendium für die Dauer von 4 Jahren bekommen kannst. 

In diesem Zusammenhang musst du aber beachten, dass es verschiedene College Verbände und somit auch unterschiedliche Reglungen gibt. In der NCAA Division 1 und 2 beispielsweise werden die Stipendien Verträge zunächst nur für ein Jahr ausgelegt. In der Regel werden diese aber bei guten Leistungen von dir einfach für die kommenden Jahre zu gleichen oder besseren Konditionen gemäß der verbleibenden Start-/Spielberechtigungsdauer verlängert. In den Verbänden der NCAA Division 3 und in der NAIA können die Stipendienverträge bereits für eine längere Zeit fixiert werden. 

Was kann man studieren?
Ein Sportstipendium bedeutet nicht, dass dein Studium zwangsläufig mit einem Sportstudium verknüpft sein muss. Du bist also prinzipiell vollkommen frei in deiner Wahl. Grundsätzlich bist du natürlich an das Angebot der Studienfächer an deiner ausgewählten Universität gebunden. Bei einer sehr großen Universität übersteigt das Angebot manchmal über 100 verschiedene Studienfächer und man findet zum Teil sehr spezifische Nischen. Bei kleineren Universitäten umfasst das Studienangebot vielleicht nur 20 Studienfächer. So oder so sollte eigentlich bei fast jeder Universität etwas Passendes für dich dabei sein! 

Du hast noch weitere Fragen?

persönliche Betreuung durch das Team von Monaco Sportstipendium
Das Team von MONACO SPORTStipendium steht jeder Zeit gerne Rede und Antwort.

Wir möchten dir jede Frage ausführlich beantworten! Uns ist es wichtig, dass du über alles detailliert und transparent aufgeklärt wirst.


Das geht natürlich am besten, wenn wir uns persönlich unterhalten! Keine Angst, wir beißen nicht und für uns gilt: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Und die werden wir nicht geben. Ruf uns an, per Telefon, Skype, WhatsApp oder Facebook. Schreib uns deine Frage per Email, Skype, WhatsAppoder Facebook oder bring sie doch am Besten persönlich in unserem Büro vorbei. Wir freuen uns garantiert über deine Anfrage.

 

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