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 Theresa

 Tennis

 Brenau / Indiana University Fort Wayne

Die perfekte Kombination aus Sport und Schule

Schon früh hab ich mir Gedanken über meine Zukunft nach dem Abitur gemacht. Als ich dann von der Möglichkeit eines Sportstipendiums in den USA erfuhr, wusste ich, dass ich genau das machen wollte. Da ich eine leidenschaftliche Tennisspielerin bin, konnte ich mir nichts Besseres vorstellen, als mein Studium mit meiner Lieblingssportart zu verbinden. Nach einigen Englischtests, E-Mails und Telefonaten, kam ich meinem Traum immer näher!

 

Nachdem alle Vorbereitungen für die Reise getroffen waren und der Flug gebucht war, konnte es endlich Richtung Atlanta gehen. Dort angekommen, wurde ich sofort sehr freundlich von meinem Coach empfangen und lernte auch gleich meine spanische Teamkollegin kennen, die ebenfalls in einen neuen Lebensabschnitt startete. In einer ersten Einführungswoche an der Universität, wurden uns alle Ecken des Campus gezeigt und uns bei den organisatorischen Angelegenheiten geholfen – auch bei der Erstellung meines Stundenplans.

 

Pünktlich zum Beginn des Studiums lernte ich dann auch endlich die anderen Spielerinnen aus dem Team kennen und das Tennistraining konnte starten. Durch das tägliche Training sind wir als Team richtig zusammen gewachsen. Man bildet neue Freundschaften und unterstützt sich gegenseitig – auch bei schulischen Angelegenheiten. Da wir ein internationales Team sind, erfährt man zudem viel über andere Kulturen und Lebensweisen und lernt diese auch zu akzeptieren.  Obwohl das tägliche Tennistraining für mich anfangs eine große Umstellung war, hab ich mich schnell daran gewöhnt und fühle mich jetzt körperlich richtig fit. Da unser Coach das Training immer interessant und abwechslungsreich gestaltet, kommt nie Langeweile auf und für mich ist es ein optimaler Ausgleich nach dem Unterricht. Obwohl der Zeitplan durch das tägliche Tennistraining ziemlich straff ist, wird auch auf die akademische Ausbildung großen Wert gelegt und diese somit nicht vernachlässigt.

 

Da erst das Frühjahr die Hauptsaison des Tennis ist, wird der Herbst meist zur Vorbereitung und für einige Turniere genutzt. So haben wir manche Wochenenden in Hotels verbracht und sind in andere Bundesstaaten gereist um verschieden Turniere zu spielen. Diese Ausflüge machen besonders Spaß, da man viel Zeit mit seiner Mannschaft verbringt und es eine schöne Abwechslung zum Trainingsalltag bietet.

 

Auch wenn es anfangs etwas länger dauert, bis man sich in den englischen Unterrichtsstoff hineinarbeitet, funktioniert das nach einigen Wochen immer besser. Da man täglich auf seine Englischkenntnisse angewiesen ist, gewöhnt man sich schnell daran und kann dem Unterricht problemlos folgen. Außerdem nehmen die Professoren hier auf die internationalen Studenten wirklich gut Rücksicht. Da die Klassen maximal aus 30 Schülern bestehen, kann der Lehrer daher auch auf die einzelnen Schüler zugehen und Fragen klären. Aber nicht nur die Professoren, sondern auch ältere Schüler oder Teamkolleginnen stehen für Fragen immer zur Verfügung und geben mir das Gefühl, nie allein zu sein.  

 

Ich wohne hier auf dem Campus und teile mir mit einer japanischen Studentin ein Zimmer. Auch wenn ich die Möglichkeit habe selbst zu kochen, nutze ich meistens das Buffet in der Cafeteria – nicht nur um zu essen, sondern auch um Freunde zu treffen und um sich über Neuigkeiten auszutauschen. Da die Universität eher klein und überschaulich ist, kennt man hier fast jeden einzelnen Studenten und die ganze Universität ist wie eine große Familie. Dank des kleinen Campus, ist der Weg zu den Klassenzimmern in kurzer Zeit zu Fuß zu erreichen. Auch die 6 Tennisplätze (+ 2 Hallenplätze), der Swimmingpool, das Fitnesscenter mit Turnhalle, die Bibliothek oder die zwei Cafeterias liegen in unmittelbarer Nähe. Im Allgemeinen bin ich richtig froh über meine Entscheidung in den USA zu studieren.

 

Man erlebt hier in einer kurzen Zeit so viel Neues. Außerdem knüpft man internationale Kontakte und lernt über deren Kulturen, man bildet starke Freundschaften, verbessert seine Sprachkenntnisse enorm und wird selbstständiger.

 

Zudem ist es die perfekte Kombination aus Sport und Schule. Mit der Unterstützung von Monaco Sports konnte ich mir diesen Traum, in den USA zu studieren, erfüllen.