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 Philipp

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Du hast mir bei jedem noch so kleinem Problem geholfen

Hallo Leon, Hallo liebes Monaco Sports Team,

Das letzten zwei Jahre waren emotional aber auch spannend und es gab immer wieder Rückschläge. Trotzdem kann ich behaupten, dass es sehr interessante Jahre waren, in denen ich vieles erlebt und vor allem vieles neu kennengelernt habe.

Erst einmal jedoch zu meinem „Berater“ Leon Brudy oder wie man besser sagen sollte Ansprechpartner Nummer eins. Ich muss mich erstmal bei dir bedanken. Du hast mir bei jedem noch so kleinem Problem geholfen und wenn ich ein Anliegen hatte, wusste ich, dass ich dich immer erreichen kann. Ich kann eigentlich nur Gutes sagen. Du hast mir beim lernen und beim registrieren für die zwei Tests geholfen und mir auch Tipps gegeben wie zum Beispiel lieber den ACT zu schreiben als den SAT. Im Nachhinein, nachdem ich mit verschiedenen Leuten gesprochen habe, die den SAT geschrieben war das wirklich Gold wert, da man den Test schneller wiederholen hätte können, wenn das Ergebnis nicht ganz so gut gewesen wäre.
Was ich dir auch hoch anrechne ist, das du sogar bei Spielen von mir warst und dich auch im Winter persönlich mit mir getroffen hast um die weiteren Schritte mit mir durchzugehen. Du konntest dir durch die Treffen bestimmt einfach auch ein besseres Bild von mir machen, was dann wichtig war wenn es in Richtung College-Auswahl ging.


Bei der Sache wollte ich dir sowieso noch einmal danken, da du jedes Angebot der Colleges mit mir durchgegangen bist und mir die Pro- und Contra Argumente an jedem College aufgezählt hast. Ohne das alles, wäre das wirklich viel zu schwierig für jemanden der wenig Ahnung hat was gute und schlechte Colleges sind. Alles in allem habe ich mich und meine Familie sehr gut aufgehoben gefühlt und danken dir hiermit auch nochmal herzlich für deine Hilfe.

Kommen wir ein bisschen zu meiner Zeit in der ich von Monaco Sports betreut wurde. Ich werde dabei quasi eine kleine Timeline erstellen und dabei einfach meine Meinung etc. abgeben.

Ich wurde im Sommer 2016 von einer Organisation über Facebook angeschrieben. Die erste Frage war, was ich zu einem Studium in den USA sagen würde, für das ich nichts zahlen müsste. Ich kam damals in mein letztes Jahr in der Schule und Studium war deswegen etwas, mit dem ich mich natürlich schon auseinander gesetzt hatte. Ich hatte jedoch noch nie daran gedacht im Ausland zu studieren. Der Gedanke war natürlich verlockend und ich zeigte Interesse. Ich bekam zwei lange Nachrichten mit Links zu Videos und Artikeln die ich mir durchlesen sollte. Danach meldete sich nie wieder jemand bei mir und ich bekam auch keine Antworten auf meine Nachrichten. Jedoch hatte ich in der Zwischenzeit erfahren, dass ein damaliger Teamkollege, den Gedanken mit einem Sportstipendium in den USA mit einer anderen Organisation (Monaco Sports) in die Tat umsetzte. Er brachte mich mit seinem „Berater“ Leon in Verbindung. Er erklärte mir in einem Skypegespräch das ganze System und schickte mir eine Chanceneinschätzung, die sehr positiv aussah. Es lag also an mir ob ich diesen „Weg“ wirklich gehen wollte. Nach einigen Tagen hatte ich mich dazu entschieden diese Möglichkeit wahrzunehmen, jedoch wollte ich mit dem ganzen Prozess noch ein Jahr warten und anstatt 2017 erst 2018 mein Studium beginnen, da ich Angst hatte, dass der Prozess und mein in dem Jahr anstehendes Abitur überlappen könnten und ich letzteres in Gefahr bringen könnte.

Meine Richtige Reise began also erst im Juli 2017 als mein Abitur und generell meine Schulzeit hinter mir lagen. In der Zwischenzeit hatte ich jedoch schon bei der Südbadischen Auswahl mehrere Vorträge von Monaco Sports gehört und dort auch zu den anderen Teammitgliedern der Organisation Kontakt gesucht um mir einfach mehr Input zu verschaffen. Jedoch zurück zum Beginn meiner Reise. Nachdem ich Anfang Juli den Vertrag mit Monaco Sports unterschrieben hatte, kam ein paar Tage später ein sog. „Willkommens-Paket“ mit einer Blackroll, einem Trikot und zwei dicken Lernbüchern. In diesem Monat meldete ich mich auch noch zu den zwei benötigten Tests an um selber auch ein wenig Planungssicherheit für die kommenden Monate zu haben. Ich richtete zusammen mit meinem „Berater“ Leon mein Profil bei Monaco Sports ein, welches später an die Coaches in Amerika geschickt werden sollte. Gleichzeitig sollte ich auch Videomaterial von meinen Spielen besorgen, welches dann später zu einem Highlightvideo zusammengeschnitten wird.

In der Zeit von Juli bis Oktober 2017 habe ich also mindestens 4x die Woche das erste dicke Buch durchgestöbert, damit ich Ende Oktober meinen ACT mit einem guten Ergebnis bestehen konnte. Dabei habe ich einiges gelernt, was für spätere Sportler wichtig sein könnte. Das erste ist, dass man beim Lernen wirklich hinterher sein muss und eigentlich jeden Tag eine halbe Stunde bis Stunde aufbringen sollte. Dann hat man zumindest mit dem ACT keine Sorgen. Die zweite Sache ist, dass in dem ACT Buch hinten Probetests sind. Mit diesen Tests kann man sich selber ein ziemlich genaues Bild machen, wie der Test selber für einen laufen wird. Zum Beispiel waren bei den letzten zwei Probetests die Ergebnisse exakt genauso wie mein richtiger ACT. Als dritten und letzten Rat zu den Tests generell habe ich, dass sie meistens besser ausfallen, als man selber im Gefühl hat. Ich hatte vor dem ACT selber ein wenig Angst, aber ich kann aus der Erfahrung raus her sagen, dass es halb so schlimm war wie ich es befürchtet hatte und auch nicht viel anders wie ein Englisch Abitur.

Meine zweite Lernphase war von Oktober 2017- Januar 2018. In der Zeit bereitete ich mich auf meinen TOEFL Test vor. Die Vorbereitung auf diesen Test fiel mir persönlich schwerer und ich kann aus meiner Perspektive aus sagen, dass ich den Test an sich auch schwerer finde als den ACT. Ich habe deshalb meinen Termin für den TOEFL Test auch um einen Monat verschoben. Eigentlich hätte mein Termin der 08.12.17 sein sollen, ich habe mich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich bereit gefühlt den Test zu schreiben. Ich habe in diesem Monat auch noch einen Lernkurs in Freiburg belegt, dieser hat mich explizit auf den TOEFL Test vorbereitet und mir auch ein paar Tipps gegeben, welche nicht in dem von Monaco Sports rausgegebenen Buch stehen.

Für mich war ein weiteres Highlight Mitte Dezember. Da war das Treffen vieler Sportler von Monaco Sports in München. Wir haben dort zusammen trainiert auf der Anlage des 1860 München. Am Abend war noch ein Vortrag eines Partners von Monaco Sports und man konnte sich selber noch mit den anderen Sportlern austauschen. Am Tag drauf gab es einen weiteren Vortrag und es sind alle zusammen noch als Abschluss in die Trampolinhalle in München.
Ich finde dieses sog. Netzwerktreffen sehr gut, da man so mit Jugendlichen reden kann, die die gleichen „Probleme“ im Prozess nach Amerika haben. Man lernt voneinander und gleichzeitig lernt man neue Leute kennen, die das gleiche Ziel haben wie man selber.

Am 06.01.2018 stand mein TOEFL Test an. Wie erwartet fiel er mir ein wenig schwerer als der ACT, jedoch war das Ergebnis gut, sodass die Vorstellung in Amerika zu studieren immer konkreter wurde. Als kleinen Hinweis habe ich an alle, die die Tests machen , dass man Geduld braucht wenn man auf die Ergebnisse wartet. Der ACT dauerte bei mir so ca. 4-8 Wochen und der TOEFL so um 8-10 Werktage.

Mit dem TOEFL Ergebnis kamen dann Mitte Januar bei mir auch die Angebote der Universitäten. Für mein Empfinden waren es sehr viele. Es kamen ca. 30 Mails und Whatsapp Nachrichten von Coaches aus Amerika in den ersten zwei Wochen. Alle wollen dich und alle wollen sie dich davon überzeugen, dass ihre Universität die beste für dich ist. Mein „Berater“ Leon hat mir jeden Abend geholfen die für mich interessanten Universitäten rauszusuchen um mit diesen dann Skype Gespräche zu führen, damit eine Entscheidung erleichtert wird. Dabei ist es unbedingt zu empfehlen sich Notizen zu machen zu jeder Universität und auch selber Fragen mit in die Gespräche mitzubringen, die für einen selber wichtig sein können.

Meine Entscheidung habe ich Mitte Februar getroffen. Ich habe mich für ein D2 College in Amherst bei Buffalo entschieden. Ich hatte auch Angebote von D1 Colleges sogar von richtig guten aber bei Daemen College hat mir der Kontakt mit dem Trainer und Co-Trainer sehr gefallen und ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Der Kontakt mit den Coaches und das
„Wohlfühl-Gefühl“ waren für mich sehr wichtig, da ich von zwei Teamkollegen, die nach einem halben Jahr wieder abgebrochen hatten gehört hatte, dass das bei ihnen nicht ganz der Fall war.

Der darauffolgende Prozess in dem es um die Anmeldung an dem College geht aber auch um das Visum ist sehr langwierig, da auch verschiedene ärztliche Untersuchungen gemacht werden müssen etc. Dieser Prozess hat bei mir von Ende Februar bis Mitte Juli gedauert. Dabei stand ich wöchentlich mit dem sog. Admissions Office meines Colleges in Kontakt, da viele kleine Details benötigt werden. Ein kleines Highlight war dann noch der Termin im Konsulat in dem es um mein Visum ging. Da kann ich aber auch vielen den Respekt und vielleicht auch die Angst nehmen. Die Arbeiter im Konsulat sind alle sehr freundlich und erklären auch wenn man etwas nicht versteht die Sache mehrmals.

Ich stehe jetzt eine knappe Woche vor meinem Flug in die USA und freue mich auf die Erlebnisse dort. Klar habe ich auch ein wenig Angst davor, weil es schon eine große Umstellung ist. Ich hoffe einfach, dass es ein geiles Abenteuer wird, dass mir in meiner Persönlichkeit hilft und mich fußballerisch und fachlich weiterbringt.
Bedanken möchte ich mich bei Leon und Monaco Sports, Sie haben mir mit ihren Internen Informationen und Tipps auf meinem Weg sehr geholfen. Ich kann jedem Sportler der so etwas machen will Monaco Sports zu 100% empfehlen.

Philipp Schmidt