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 Sebastian

 Fußball

 California Baptist University in Riverside

Alles in allem ist es eine tolle Erfahrung und ich hoffe, dass das zweite Semester genau so interessant wird.

Mein Fußballstipendium in den USA

Morgen beginnt mein zweites Semester an der California Baptist University in Riverside, Kalifornien und ich hoffe, dass es so spannend und interessant wird wie das erste Semester.

 

In nur 4 Monaten habe ich in meinem ersten Semester schon einige Highlights erleben dürfen. Wir waren 4 Tage in Billings, Montana. Dies war für meine amerikanischen Kollegen im Fußballteam nicht so spannend, da dort eher viel Wald und Berge zu finden sind. Für mich jedoch war das auch schon sehr cool, da man dort einfach sonst nicht hinkommen würde.

Wenige Wochen später flogen wir dann für 10 Tage nach Hawaii, wo wir vier Spiele auf zwei unterschiedlichen Inseln bestritten durften. Das war somit natürlich der absolute Höhepunkt des ersten Semesters, da Hawaii für viele eines der beliebtesten Urlaubsziele ist und man durch den Collegesport die Möglichkeit bekommt, das zu erleben.

Zum Abschluss der Saison ging es dann noch nach St. Georg, Utah was auch nochmal beeindruckend war. Wir sind dabei durch Las Vegas gefahren und die Landschaft, durch die wir fuhren, war ebenso interessant.

 

Während der Saison hatten wir bis auf sonntags täglich unsere Trainingseinheiten. Diese waren nicht zu intensiv, da wir zusätzlich zweimal die Woche (Donnerstag und Samstag) noch unsere Spiele bestritten.

Im Frühling sieht das Training dann anders aus. Dienstag und Donnerstag sind wir morgens im Fitnessstudio. Montag, Mittwoch, Freitag dann wiederum auf dem Trainingsplatz, wo die Einheiten aber dann wesentlich intensiver sind. Freundschaftsspiele finden dann bei uns ab Februar bis März statt um auch außerhalb der Saison ein wenig Spielpraxis zu bekommen.

 

Die schulische Seite an der Universität bzw dem College muss natürlich auch erledigt werden. Ich habe jeden Tag 2 oder 3 Klassen, die meistens nach 3-4 Stunden erledigt sind. Das klingt im Vergleich zu einem deutschen Studium erstmal nicht viel, jedoch sitze ich abends nach dem Training noch einmal 2-3 Stunden an Hausaufgaben, wenn wir welche bekommen. Wenn man aber dafür genügend Zeit investiert und diese sorgfältig erledigt, kann man gute Noten schreiben und problemlos dem Unterricht folgen.

 

Es bleibt natürlich auch noch Zeit für Freizeitaktivitäten. Da meine Universität mit dem Auto nur eine Stunde von Los Angeles entfernt liegt, bin ich dort natürlich schon oft gewesen, um mir die Stadt anzusehen.

 

Alles in allem ist mein Fußballstipendium in den USA eine tolle Erfahrung und ich hoffe, dass das zweite Semester am College genau so interessant wird.